DEKRA solutions 2/2019
Sicherheit geht uns über alles – gerade bei Kindern. Hätten Sie gewusst, dass rund zwei Drittel aller Unfälle im Haushalt oder auf dem Spielplatz passieren? Die aktuelle DEKRA solutions zeigt auf, wo für Kinder Gefahren lauern und schlägt einen weiten Bogen von den stillen Killern zu Hause bis hin zu den Risiken künstlicher Intelligenzen wie Alexa und Co. Seien Sie gespannt.
Play it safe
Manche Eltern haben alles im Blick, was dem Nachwuchs auch nur im Ansatz schaden könnte: Lebensmittel, Kleidung, Spielzeug, Schulweg. Doch kann es eine 100-prozentige Sicherheit überhaupt geben? Wo Gefahren lauern, wie wir damit umgehen und was es zu beachten gibt, zeigt unser Autor in der Titelgeschichte ab Seite 8 auf.
Außerdem im neuen Heft: Spielplatz-Tester im Einsatz. Rund zwei Drittel aller Kinderunfälle passieren im Haushalt oder auf dem Spielplatz. Pünktlich zum Beginn der warmen Jahreszeit starten die Prüfer von DEKRA ihre Touren über die Spielplätze der Republik und prüfen Spielgeräte auf Sicherheit.
Jetzt startet die Elektromobilität auch auf der Kurzstrecke durch. Egal, ob E-Scooter, Hoverboards oder Monowheels, das Motto lautet: Rollen statt laufen. Ob das eine Lösung im urbanen Verkehrschaos sein kann? Und wie sicher sind die E-Flitzer? Eine Antwort finden Sie auf Seite 33.
Glasreiniger, Klebstoff, Fleckenentferner – im Alltag existieren jede Menge stille Killer. Scheinbar harmlose Dinge, die aber potenziell gefährliche Stoffe beinhalten. Der Ratgeber auf Seite 19 der neuen DEKRA solutions liefert wichtige Infos und eine Übersicht über zehn typische Schad- und Gefahrstoffe zu Hause.
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Blättern Sie hier im aktuellen DEKRA solutions Magazin 2/2023
Ein zentrales Thema ist die „Mobilität der Zukunft“. In der aktuellen Ausgabe der DEKRA solutions lüftet DEKRA den Vorhang für die Erprobung automatisierter Fahrfunktionen auf dem DEKRA Lausitzring. Brisant: Hier gilt oft höchste Vertraulichkeit. Ein weiteres Highlight der Ausgabe: Im Exklusiv-Interview spricht der neue Chief Operating Officer (COO) Peter Laursen über Kundenbedürfnisse und den technischen […]
Kreuzfahrten – Schiff ahoi
Große Kreuzfahrtschiffe sind im Prinzip schwimmende Kleinstädte. Sie haben eine eigene Infrastruktur für die Selbstversorgung auf See – und ein Bündel von Problemen im Hafen, wenn der Landgang für die Passagiere ansteht. Aber wie lassen sich Klima- und Umweltbilanz dieser großen Schiffe verbessern? Gefragt sind technische Lösungen.